Montag, 18. Juli 2016

Immobilien-Blase droht auch in den Landkreisen Mühldorf am Inn und Altötting

Der Immobilienmarkt heizt sich immer weiter auf. Inzwischen drohen auch äußere Bereiche davon betroffen zu sein. Wie aus einem Bericht der Merkur zu finden unter "Bericht Immobilienblase" hervorgeht, hat das Rheinisch-Westfälischen Institut für Wirtschaftsforschung in Essen - kurz RWI- diese Feststellung gemacht. Auch der lokale Immobilienmakler Mühldorf Pegasus24 hat diese Feststellung gemacht. Die stark steigenden Immobilienpreise in den Landkreisen Mühldorf am Inn und Altötting in Kombination mit den niedrigen Zinsen für Immobilienkredite lassen die Gefahr für eine Immobilienblase stetig steigen.

Zwar ist eine Zinswende aktuell nicht in Sicht, die dieses Platzen auslösen könnte. Sollte jedoch durch ein kurzfristiges Ereignis ein Steigen der Zinsen in die Wege leiten, können die Immobilienpreise stark fallen.

Jedoch anders als in der vergangenen Immobilienblase in den USA werden in Deutschland durch den dann fallenden Immobilienpreis voraussichtlich weniger die Banken sondern vielmehr die Eigentümer betroffen sein.